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Selbstständig gemanagte Versorgungseinrichtungen, in denen mehrere Ärzte/Ärztinnen zusammenarbeiten, werden als Medizinische Versorgungszentren (MVZ) bezeichnet. Gründer solcher MVZs sind entweder Ärzte oder auch bestehende Praxisnetze, Krankenhäuser, gemeinnützige Träger oder Kommunen. Medizinische Versorgungszentren können sowohl fachübergreifend als auch spezialisiert aufgestellt werden. Ziel der Gründung eines MVZ ist, dass die medizinische Versorgung sichergestellt wird. Beispielsweise können auch Heilmittelerbringer als Angestellte eines MVZ arbeiten, was eine umfassende Versorgung der Patienten auf der einen Seite sowie eine sichere Form der Berufsausübung auf der anderen Seite ermöglicht. Außerdem haben MVZs den Vorteil, dass Informationen unter den Fachleuten besser ausgetauscht werden können und Ressourcen wirtschaftlicher eingesetzt werden können.