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Um Krankheiten zu vermeiden oder das Risiko einer Erkrankung zu verringern, wird Prävention angewendet. Unterschieden wird zwischen primärer, sekundärer und tertiärer Prävention:
Primäre Prävention: Die primäre Prävention soll Krankheiten von Grund auf verhindern. Vor allem Krankheiten, die besonders häufig auftreten („Volkskrankheiten“) wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes Typ 2 sollen durch primäre präventive Maßnahmen verhindert oder zumindest verzögert werden. Ebenso auch bestimmte psychische Krankheiten wie Depression oder Burn-out. Maßnahmen sind u. a. Impfungen, eine gesunde Ernährung, sportliche Aktivitäten und eine gute Stressbewältigung.
Sekundäre Prävention: Die Früherkennung von Krankheiten wird als sekundäre Prävention bezeichnet. Ziel ist es, eine Therapie so frühzeitig wie möglich zu starten.
Tertiäre Prävention: Ist eine Krankheit bereit ausgebrochen, bezeichnet die tertiäre Prävention die Maßnahme, die Krankheitsfolgen zu mindern oder eine Verschlimmerung zu verhindern. Auch soll hier ein Rückfall in eine Krankheit verminden werden. Maßnahmen der tertiären Prävention sind vor allem Rehabilitationsmaßnahmen.