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Die Verhandlungen waren zäh und zermürbend. Doch jetzt ist eine Entscheidung gefallen: Die freiberuflich tätigen Hebammen erhalten rückwirkend zum 1. Januar 2013 12 Prozent mehr Geld für alle Hebammenleistungen, für die Wochenbettbetreuung sind es 15 Prozent. Die Hebammenverbände lehnten den Schiedsspruch als nicht ausreichend ab, durch die Zustimmung der Krankenkassenvertreter und der Unparteiischen gilt dieser Schiedsspruch dennoch. Entsprechend sind die angehobenen Tarife im DMRZ-System hinterlegt.